Der Künstler

Klaus Löcken

  • 07.11.1956 in Gladbeck/Westfalen
  • 1977-1984 Studium in Siegen: Lehramt Sek I – Kunst und katholische Religion
  • 1983 Examensarbeit im Fachbereich Kunst:
  • „Bibliotheksszene“, lebensgroße, figurative Plastiken; 50 Zeichnung und ausführliche Fotodokumentation
  • 1985-1986 Arbeit als Laborant und Techniker, Essen
  • 1987 Arbeit als Katechet in Berlin, Kreuzberg und Schöneberg
  • 1987-2019 Lehrer an der Ursulinenschule, Fritzlar
  • 2015 Kassel

Ausstellungsbeteiligungen: 1981, 1982 und 1984: Villa Waldrich, Siegen

Einzelausstellungen ab 1984:

1984 – Villa Waldrich, Siegen;

1984 – Stadtbücherei Siegen;

1984 – Stadtbücherei Gladbeck

1993 – Volksbank Fritzlar: „Zwischenmenschliches“; Malerei, Zeichnung, Plastik

1995 – Gemeinde Fuldabrück: „Bosnien-Krieg“;

1995 – Stadtkirche Fritzlar „erweiterte Bosnien-Krieg-Serie – Bilder von Gewalt“

2007 – Galerie ‚Louvre‘, Rothenburg o.d.Tauber „Abstraktionen – die Jahre 2004/05“

2007 – Galerie ‚Art und Ambiente‘, Leipzig „Abstraktionen“ und die Serie: „Gegenständliches – Verfremdet“

2020: Rösterei „Kühn&Carter, „Aufbruch“ ; 30 Arbeiten der Zeit 2018-2020 (nach Krebstherapie)

2022: Kaffee-Rösterei Kühn&Carter, „… erzähl doch mal!“; Malerei 2020-2022

Seit 2017 wieder kontinuierliche, künstlerische Auseinandersetzung im Bereich der Malerei, Montage und Zeichnung.